Sonne satt oder ab in den Schatten?

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35 Grad im Schatten, und das Shetty legt sich mitten in die Sonne… blöd, oder? Muss man ihm nicht sagen was besser für es wäre?
Genau wie wir Menschen „typabhängig“ ein unterschiedliches Wärmeempfinden haben, geht es auch den Pferden. Manch einer friert das ganze Jahr und fühlt sich ab 30 Grad aufwärts erst richtig wohl. Anderen (mir zum Beispiel) ist es ab 25 Grad generell einfach viel zu warm.
Ursache dafür kann eine energetische Schieflage sein. Aus TCM-Sicht gibt es die sogenannte „falsche Kälte“, bei der weniger Yang im Körper ist als Yin. Der Organismus versucht nun die fehlende Energie von außen durch die direkte Sonneneinstrahlung aufzufüllen.
Dennoch, das eigene Wärmeempfinden muss natürlich nicht immer krankhaft sein. Aber manchmal lohnt es sich genauer hinzuschauen, wenn noch andere auffällige Symptome hinzukommen oder ein Tier aus verschiedenen Krankheiten einfach nicht herausfindet.

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